Folgen der Tiere

Der Klimawandel wird die wichtigste Ursache für das Artensterben im 21. Jahrhundert werden. Schreitet die globale Erwärmung wie beispielsweise vom Weltklimarat prognostiziert um mehrere Grad, könnten bereits bis zum Jahr 2050 über eine Million Arten für immer verschwinden.

Wegen der Klimaveränderung sind viele Tier- und Pflanzenarten gezwungen, ihre derzeit angestammten Lebensräume zu verlassen. Um ein Überleben zu ermöglichen, müssen sie der Klimazone folgen, für die sie sich im Laufe der Evolution angepasst haben. Dies stellt sich jedoch als großes Problem dar, da beispielsweise durch die intensive Landwirtschaft nicht die benötigten Lebensräume vorfinden werden. Leben bestimmte Arten in besonderen Biotopen, verringern sich die Chancen auf eine Ansiedlung in einem neuen Lebensraum weiter.

Umweltorganisationen fordern daher Maßnahmen zum Erhalt der Biodiversität, um dem Aussterben von zahlreichen Tierarten und Pflanzenarten entgegenzuwirken. Schwierig wird dabei vor allem sein, internationale Kooperationen zu verwirklichen, da sich Tiere und Pflanzen nicht um politische Grenzen kümmern.

Die Tierwelt profitiert oder stirbt durch die Globale Erwärmung

Die Globale Erwärmung kann für manche Tiere erhebliche Vorteile bringen, andere Tierarten sterben mit dieser Umwandlung aus. Bei den Delphinen, den Walen und den Zugvögel sinken die Geburtsraten durch die Erwärmung der Meeresoberfläche.

Die meisten Tiere in der Antarktis, wie der Eisbär, der Pinguin, die Robbe, könnten vom Aussterben sehr bedroht sein, dann wenn sich die Antarktis erwärmen würde und das Eis schmelzen wird oder das Meer sich erwärmt. Die arktischen Tiere, die sich im Eis wohlfühlen, würden ihre Heimat verlieren. Sollte der Meeresspiegel in den nächsten Jahren, in der Karibik um nur 50 Zentimeter ansteigen, würden rund ein Drittel aller Strände in der Karibik verschwinden, somit hätten die Schildkröten keine Eiablage mehr. Schildkröten laichen ihre Eiablage an den Stränden und der Brutvorgang wäre gestört. Da das Geschlecht der Schildkröten beim Schlüpfen sehr temperaturempfindlich ist, könnte dies zu Folgen haben, dass es nur noch weibliche Nachkommen geben würde.

Auswirkungen des Klimawandels in der Arktis

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die durchschnittliche Lufttemperatur in den letzten
100 Jahren in der Arktis um rund fünf Grad Celsius gestiegen. Die Ausdehnung des arktischen Packeises hat in den letzten 20 Jahren um etwa acht Prozent abgenommen. Modellberechnungen zur Höhe und Dicke des Eises, sowie der Dauer der Eisbedeckung sagen einen weiteren dramatischen Rückgang der Packeisbedeckung voraus. Ein Zurückgehen von 10 bis 50 Prozent der jährlichen Packeismasse wird bis zum Jahr 2100 vorhergesagt. Im Sommer wird nach Prognosen das Meereis sogar um 50 bis 100 Prozent abnehmen. Der Nordpol könnte im Sommer eisfrei werden und sich damit dramatisch verändern. Doch nicht nur die marinen Gebiete sind betroffen. Niedrige Temperaturen und permanent gefrorener Boden (Permafrostboden) prägen das derzeitige arktische Ökosystem. Der in der Eiszeit entstandene Permafrostboden hat seither große Mengen an Kohlenstoff als Biomasse gebunden.

Das wärmere Klima wird zudem eine große Veränderung für Pflanzen- und Tierarten der Arktis bedeuten. Die Struktur der Pflanzengesellschaften wird sich beachtlich wandeln. Pflanzenarten aus südlicheren Regionen werden nordwärts einwandern und die dort beheimateten Arten verdrängen. Für Pflanzenfresser wie Moschusochse und Rentiere wird der Zugang zu nahrhaften Pflanzen immer schwieriger werden. Veränderte Nistbedingungen

werden dafür ausschlaggebend sein, inwieweit sich die Zugvögel dem klimatischen Wandel anpassen können. Die Zukunft der Fischbestände hängt zum einen von der Meerestemperatur und zum anderen von der Algenblüte als Nahrungsgrundlage ab. Kalkhaltige Organismen werden durch das sauer werdende Milieu im arktischen Polarmeer geschädigt.

Eisbär

Der Eisbär ist ein beeindruckendes Raubtier an der Spitze der arktischen Nahrungskette. Er ist an die extremen Lebensbedingungen der Arktis und das Packeis perfekt angepasst. Er lebt die meiste Zeit des Jahres auf dem Packeis, wo er seine Beute Robben, junge Walrosse, Belugas und Narwale jagt. Im Sommer und Herbst, wenn das Meereis zurückgeht, stranden viele Eisbären an Land und müssen lange Hungerperioden überstehen. Hier fressen sie auch Aas, Vogeleier, Beeren und jagen gelegentlich Rentiere. Im Winter kehren sie auf das Packeis zurück. Um gute Jagdgründe zu finden, wandern sie dabei oft lange Strecken. Tritt der dramatische Rückgang des Packeises tatsächlich ein, hätte das weitreichende Folgen für die Eisbären – sie verlieren ihre Nahrungsgrundlage, da sie nicht in ihre Jagdreviere zurückkehren können. Sollte der Arktische Ozean für längere Perioden im Jahr eisfrei bleiben, ist es wahrscheinlich, dass die Eisbären zumindest im südlichen Teil ihrer Verbreitungsgebiete aussterben. Derzeit gibt es weltweit etwa 20.000 bis 25.000 Eisbären. Modelberechnungen sagen voraus, dass Zweidrittel der Eisbärpopulation bis zum Jahr 2050 ausgestorben sein könnten. Im Jahr 2006 hat die Weltnaturschutzunion IUCN den Eisbären daher als „gefährdet“ eingestuft. Eisbären bekommen nur alle drei Jahre ein bis maximal drei Junge. Gerade mal ein Drittel der Jungtiere wird über zwei Jahre alt. Dies und die späte Geschlechtsreife mit vier bis fünf Jahren macht eine Anpassung der Tiere an die sich sehr schnell verändernden Umweltbedingungen unwahrscheinlich.

Rentier

Das Ren oder Rentier zählt zu den am weitesten nördlich lebenden Grosssäugern. Es bewohnt grosse Teile des nördlichen Nordamerikas, Nord-Eurasiens und Grönlands, wo es in verschiedenen Lebensräumen wie zum Beispiel Wäldern, Gebirgen und Tundra vorkommt. Die Zahl an Rentieren liegt insgesamt bei etwa fünf Millionen Tieren.

Für das Überleben der Rentiere ist der Zugang zu Futter ein entscheidender Faktor, auf den das Klima stark einwirkt. Das Kalben des Weibchens findet in Perioden statt, in denen die für sie am wichtigsten Pflanzen sehr nährstoffreich sind, damit sie genügend Milch für die Kälber produzieren können. Wenn der Frühling früher einsetzt als gewohnt, besteht für Kälber die Gefahr, erst nach der nährstoffreichen Periode der Pflanzen geboren zu werden. Das würde zu einem Rückgang der Überlebensrate der Kälber sowie des Herdewachstums führen. Wenn die Schneeschmelze früher beginnt und der Herbst später einsetzt, verlängert sich dadurch die Wachstumssaison. Dennoch ist der im Sommer verbesserte Zugang zu Nahrung kein Vorteil, wenn die Rentiere im Winter schlechter Futter finden. Um im Winter an Nahrung wie Flechten und immergrüne Pflanzen zu gelangen, schürfen sie mit ihren Hufen den Schnee beiseite. Rentiere verbrauchen für das Graben nach Nahrung 30 Prozent mehr Energie, als sie zum normalen Gehen benötigen. Ein wärmeres Klima begünstigt eine verstärkte Frost-Tau Periode, die mit der Bildung von Eiskrusten auf dem Schnee einhergeht. Für das Durchbrechen dieser Eiskrusten benötigen die Rentiere wesentlich mehr Energie. Durch diesen Energieverlust würden viele Weibchen und ihre Kälber die kalte Saison nicht überleben.

Eine weitere Problematik sind Stechmücken und andere Säugetierparasiten wie Dasselfliegen und Nasenbremsen. In warmen Sommern sind sie eine Plage für die Rentiere. Die Tiere vergeuden viel Zeit und Energie, um den Parasiten zu entgehen und verbringen daher weniger Zeit mit dem Fressen. Besonders die Kälber leiden unter den Insekten und ein erhöhtes Vorkommen dieser Parasiten könnte ihre körperliche Verfassung und Überlebenschancen im Winter beeinträchtigen.

Robben

In den Arktischen Gewässern leben sechs verschiedene Robbenarten. Auch ihr Lebensraum wird durch den Klimawandel verringert, denn sie sind auf die Eisflächen während ihrer Brutzeit angewiesen. Gerade diese schmelzen im Sommer immer stärker ab. Robben wie die Ringelrobbe ziehen ihre Jungen in Eishöhlen auf und sind stark abhängig von den Schneebedingungen. In den Höhlen ist die Temperatur relativ stabil zwischen minus 9 und 0 Grad Celsius. Ausserhalb der Höhlen können die Temperaturen auch im Frühling noch auf minus 30 Grad Celsius fallen und bei Wind sogar auf bis zu minus 70 Grad Celsius. Junge Robben, die im Schutz der Höhlen geboren werden, haben im Frühjahr zwar ein schützendes Fell, aber noch nicht die notwendige Fettschicht, um auf dem freien Eis zu überleben. Mit einer Temperaturzunahme bringt der Klimawandel wahrscheinlich erhöhte Niederschläge mit sich. Durch den Regen und ungewöhnliche Wärme im Spätwinter und Frühjahr können die Eishöhlen zusammenstürzen. Dabei sind Muttertier und Jungtiere in Gefahr, verletzt oder getötet zu werden. Bricht die Kälte dann erneut herein, sind die überlebenden Robbenbabys den eisigen Temperaturen ohne Höhle schutzlos ausgeliefert. Nur wenige Tiere überleben unter diesen harten Bedingungen.

Vögel

In der Arktis leben einige der grössten Seevogelpopulationen. Hier kommen über 60 verschiedene Vogelarten vor, von denen 40 Arten dort im Sommer auch nisten. Der Klimawandel wird grosse Auswirkungen auf die Vogelarten der Arktis haben. Welche Veränderungen das genau sein werden und wie die verschiedenen Vogelarten auf die Veränderungen reagieren werden, kann bislang nur vermutet werden.

Wissenschaftler haben bereits beobachtet, dass mehrere Vogelarten ihre Eier früher legen als gewohnt. Höhere Temperaturen begünstigen das erfolgreiche Nisten von Spezies aus südlichen Klimazonen. Ein wärmeres Klima wird die Streckenlänge der Wanderungsrouten beeinflussen. Einige in der Arktis nistende Arten müssen dann nicht mehr enorm weite Strecken zurücklegen, um einen geeigneten Winterstandort zu erreichen.

Durch den Klimawandel werden sich auch Probleme für die dort traditionell nistenden Arten ergeben. Es entsteht eine Konkurrenz um die gleichen Nistplätze und Nahrungsquellen. Die in die Arktis neu einwandernden Arten könnten Krankheiten und Parasiten einschleppen, welche die einheimischen Vogelarten befallen. Obgleich sich die Wachstumssaison in der Arktis verlängert, könnte die erhöhte Niederschlagsrate die Sterblichkeit unter den Jungvögeln vergrössern.

Darüber hinaus schätzen Wissenschaftler, dass 39 bis 57 Prozent des Tundra-Lebensraums Ende des Jahrhunderts durch einen Vegetationswandel verschwunden sein wird. 76 Prozent der Gebiete, in denen die Tundra-Saatgans lebt, werden davon betroffen sein.

Besonders für Zugvögel ergeben sich ernsthafte Konsequenzen durch den Klimawandel. Für das erfolgreiche Nisten ist die körperliche Verfassung der Zugvögel zum Zeitpunkt der Ankunft an ihren Nistplätzen entscheidend. Wetter- und Nahrungsbedingungen auf ihren Unterwegs Stopps sind daher sehr bedeutungsvoll. Der steigende Meeresspiegel könnte die traditionellen Küstenrastplätze langsam verschwinden lassen und auch Rastgebiete im Inland werden durch vermehrte Trockenperioden bedroht sein.

Was der Klimawandel mit der Tierwelt macht

Der Klimawandel trifft zuerst die Tiere. Sie verlieren Nahrungsgrundlagen und Rückzugsgebiete. Eisbären am Nordpol droht akuter Nahrungsmangel und nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWF bis zum Ende des Jahrhunderts womöglich sogar das Aussterben. Am Südpol ist der Antarktische Blauwal in Not. WWF warnt, auch dem riesigen Meeressäuger gehe die Nahrung aus: Weil der Krill sich von Algen am Eis ernährt, dieses aber allmählich schmilzt, schwinden auch die winzigen Krebse. Schon Mitte der 90er Jahre verhungerten sie nach Angaben des WWF zu Zehntausenden im Golf von Alaska. Schuld war schon damals der Klimawandel: Ihren Beutefischen war das Wasser zu warm geworden, sie tauchten in immer größere Tiefen und damit in kühlere Gewässer ab; für die hungrigen Vögel wurden sie unerreichbar. Seevögel: Schon Mitte der 90er Jahre verhungerten sie nach Angaben des WWF zu Zehntausenden im Golf von Alaska. Ihren Beutefischen war das Wasser zu warm geworden und tauchten in größere Tiefen ab. Korallen: Ihnen droht nicht nur die Korallenbleiche, jene von zu warmem Wasser verursachte Stoffwechselstörung im Riff, an deren Ende das Sterben der Korallen stehen kann. Durch den Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) verändert sich das Wasser. Es könnte für sie schwer werden, Schalen und Skelette zu bilden. Malaria-Mücke: Bereits 2002 warnte die Weltgesundheitsorganisation vor einer weiteren Ausbreitung der Malaria-Mücke durch den Klimawandel. In Schwellenländern seien sechs Prozent der Infektionen mit der Tropenkrankheit auf die Folgen der Erderwärmung zurückzuführen. Schildkröten: Die Erderwärmung droht drastische Folgen für die Vermehrung der Reptilien zu haben. Bei Schildkröten bestimmt die Außentemperatur darüber, ob Männchen oder Weibchen schlüpfen. Je wärmer es ist, desto mehr Weibchen krabbeln aus dem Ei, wie britische Forscher warnen.

Der Lebensraum der Tiere verändert sich

Wegen der Erderwärmung wird es immer mehr Hitzewellen, Dürren und auch Überschwemmungen und Stürme geben. Damit ändert sich auch der Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Schon jetzt blühen viele Blumen und Bäume früher im Jahr als sonst und die Zugvögel kommen eher zurück aus ihren Winterquartieren. Manche Zugvögel haben nicht mal mehr Lust, überhaupt noch in ihr Winterquartier zu ziehen.

Fische laichen früher und Insekten entwickeln sich schneller. Winterschläfer dagegen bleiben viel zu lang aktiv, sie werden nicht müde, weil es viel zu lang warm bleibt und auch noch genug zu fressen gibt. Pflanzen und Tiere aus wärmeren trockeneren Klimazonen werden bei uns heimisch. Und die Arten, die es lieber kalt mögen, sterben in manchen Regionen ganz aus. Dabei können sich schnell wachsende Pflanzen leichter an Klimaveränderungen anpassen als langsam wachsende wie zum Beispiel Bäume.

125 Kommentare:

  1. Anonym3/2/13

    ppppeeeennnniiiissss

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    1. Anonym28/5/13

      muuuuschhhhiiiiii

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    2. Anonym28/5/13

      hoooooooooooooooddedeeeeeeen

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    3. Anonym29/5/13

      tiiiitöööööööööön

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    4. Anonym17/6/13

      dumm oder so !!

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    5. Anonym14/11/13

      alles wird aus hack gemacht!!!

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    6. Anonym13/3/14

      hack sag mal guten tag

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    7. Anonym6/5/14

      ich hab ne hackfresse weil ich gern hack esse

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    8. Anonym21/4/15

      ja genau so siehst du auch aus

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    9. Anonym16/11/15

      Du hackfresse

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    10. Anonym8/7/16

      seid ihr hübsch ? ICH BIN EIN SINGLE GIRL! Seid ihr hotte boys ẞ

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    11. Anonym27/10/16

      Felix Baumgartner

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    12. Anonym6/12/16

      Hallo

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    13. Anonym12/12/16

      EY MR. POLICEMAN I DONT WANT NO TROUBLE I JUST WANNA BE MY JIGGELING DOWN TO TEH FLOOR NO ORIST BUT MY MAMA SAYS NO ORIST BUT MY MAMA SAYS NO ORISR TO BUT THE MY MAMA RISK DOWN TO TEH FLOOR DUM DO DO DO, DO DO DO DO , DO DO DO DO DO DOD ODODO, DO DODODODODOD;ODODODDODODODO

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    14. Anonym18/6/17

      IHR SEID ALLE HUUUUUAAAAANSÖÖÖÖÖHNE LOLOLOLOLOL SIEG HEIL DEM HERRN HITLER

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    15. Anonym27/9/17

      was ist los mit euch seid ihr 3 oder was ihr Hurensöhne

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  2. Anonym4/2/13

    Halt doch die Fresse , das hier ist eine Ernste Angelegenheit

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    1. Anonym15/10/13

      Kekse retten die Welt XD

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    2. Anonym26/11/13

      kekse ftw

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    3. hier sind so oder so nur dumme kiddis

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    4. Anonym4/5/14

      Stimmt :D

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    5. Anonym6/5/14

      allein die verwendung des wortes "kiddis" deutet auf eine gewisse inkompetez und eingeschränktheit des charackters hin

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    6. Anonym3/3/15

      wenn man charakter mit ck schreibt ist man auch ein bisschen inkompetent findest nicht?

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    7. Anonym16/11/15

      diter ist ein mensch

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    8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  3. Anonym28/5/13

    ihr seid alle so lol !!!!

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  4. Anonym28/5/13

    jo
    auf jeden digggah junge man alder

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  5. Anonym28/5/13

    ihr nehmt dieses schlimme thema gar nicht ernst!
    Ich finde es schockierend wie man heut zu tage mit der Umwelt umgeht.
    Sowas macht mich immer ganz traurig.

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    1. Anonym26/11/13

      halt di fresse

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    2. Anonym4/5/14

      Da muss ich dir zustimmen. Die Menschen erkennen das Problem daran nicht.

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    3. Anonym22/10/15

      JA DAS IST RICHTIG WEIL ÖL LEBENSWICHTIG FÜR UNS MENSCHEN IST INTERESSIERT MICH DAS EINEN SCHEIẞ

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    4. Anonym1/6/16

      Mich macht des auch traurig Besonderst der ganze Müll

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    5. Anonym6/12/16

      Ich mag Züge

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    6. Anonym26/1/17

      is so allder richtisch so obermega dum

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  6. Anonym28/5/13

    damals als ich noch jung war haben sich die Leute noch daruzm gekümmert aber heute geht es nur noch abwärts mit der Jugend!

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    1. Anonym26/11/13

      deine mudda hat heute laut geschrien

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    2. Anonym6/5/14

      ich glaube sie verstehen da etwas falsch, sie unterschätzen die langeweile die in in einem schulichen computersaal herscht

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    3. Anonym30/6/14

      Ich denke nicht, dass sie es beurteilen können nur weil es ein paar Idioten gibt können sie meiner Meihnug nach nicht behaupten, dass es nur noch bergab mit der Jugend geht.
      Ich bin 16 Jahre alt und mir ist das Thema sehr wichtig ich informiere mich viel und engagiere mich für die Umwelt und vorallem für Tiere daher bitte ich sie nicht so voreingenommen zu sein.

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    4. Anonym1/6/16

      Es gibt bestimmt viele die sich dafür einsetzten aber Es gibt auch genug die so wie die die hier nur scheisse und die Umwelt verschmutzen sind und tun

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    5. Anonym13/6/16

      Bin "grad" mal 14. Die heutige Menschheit ist einfach absurd. Diese Menschen verletzen mich so, kein Mitgefühl, es interessiert sie überhaupt nicht, dass der Planet, auf dem sie leben, am aussterben ist. Das ist einfach nicht nachvollziehbar. Wenn ich einfach Bilder mit abgemargerten Eisbären sehe, ich könnte den Rest meines Lebens heulen, weildie Menscheit, diese ekelhafte heutige Menschheit dafür verantwortlich ist.

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  7. Anonym29/5/13

    leude ihr seid der burner !! <3<3<3<3<3<3

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  8. Anonym29/5/13

    ich bin ein robot hihi

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  9. Anonym26/11/13

    alle kinder stehen am strand nur nicht Kai der kämpft mit den hai

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  10. Anonym26/11/13

    alle kinder stehen vor dem Brennenden Haus nur nicht Klaus der schaut beim fenster raus

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    1. Anonym26/11/13

      Alle Kinder holen sich nen runter nur nicht Franz der hat keinen Schwanz

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  11. Anonym26/11/13

    Ich finde, dass das ein schlimmes Thema ist, das Ernst genommen werden sollte.
    Schließlich betrifft das uns alle!!
    Zeigt Respekt, damit ist nicht zu spaßen.
    Während ihr das lest und kommentiert sterben Tierarten für immer aus.
    macht euch mal gedanken

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  12. Anonym28/11/13

    ha gaaayyyyyyyyy

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  13. Anonym17/12/13

    hahahahahahahahahahahahha

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  14. Anonym17/12/13

    Hawi bischt gay?

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  15. Anonym17/12/13

    Ein bisschen Bi schadet nie!

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  16. Anonym17/12/13

    Was ist mit euch??

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  17. Anonym12/1/14

    Manche Kommentare sind wirklich lächerlich und erbärmlich. Es zeigt nur wie niveaulos die Menschen geworden sind und wie wenig Verstand sie haben. Diese Personen dürfen ihre Meinung gerne in der Öffentlichkeit kundtun, aber nicht auf einer Seite die sich mit einem so wichtigen Thema befasst. Die Klimaerwärmung betrifft uns alle, auch wenn gewisse Menschen das noch nicht bemerken

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  18. Anonym13/1/14

    azzlack ist die gang das gestaltet sie

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  19. Anonym20/1/14

    You know what I meeeeeeeeeeeeean?!!

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    1. Anonym20/1/14

      stfu

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    2. Anonym20/1/14

      ich seh dich :3

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    3. Anonym20/1/14

      Ich bin ein taubes nüsschen yeah
      du bist ein taubes nüsschen yeah
      wir alle sind taube nüsschen yeah
      taube taube taube nüsschen yeeeeah :D

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    4. Anonym20/1/14

      hallo :3

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    5. Anonym26/1/17

      suche kinder zum Spaß haben

      P.S.: Bin 43 :3

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  20. Anonym26/1/14

    Ok ganz ehrlich, die kommentare sind echt unnötig aber gut, jeder wie er will :D aber fragt euch mal selber wie ihr auf diese Seite gekommen seit, denn irgendwie müsst ihr euch ja dafür interessieren, sonst wärt ihr nicht hier. Und hier einfach seinen anonymität auszunutzen um irgendeinen scheiß zu schreiben ist echt erbärmlich. Macht mal lieber was aus eurem Leben.

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    1. Anonym7/12/15

      ey du hast einfach mal so mega recht ich schwör!!

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    2. Anonym1/6/16

      Ich geb dir voll Recht! voll traurig wie die heutige Gesellschaft geworden ist! Besonderst zu so einem ernsten Thema! Stellt euch vor ihr wärt so ein Tier und erfahrt dass es Leuten wie euch scheiß egal ist ob ihr lebt oder aussterbt!

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  21. Anonym9/3/14

    sichtig so :)

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  22. Anonym7/5/14

    ich möchte jetzt am liebsten loskacken man hab ich dünnschiss aber echt traurig ist das auch wenn ich gerne auf klo will weine ich gerade auf meinen sack

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  23. Anonym21/6/14

    traurig aber wahr , wir sollten alle mehr für die Umwelt tun denn durch uns sterben hilflose Lebewesen!

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  24. Anonym30/6/14

    Intellektuell hochprozentig xD leute ihr seid so geil #charakterwiederspiegelung

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  25. Anonym30/6/14

    Dieser Moment wenn dich beim Scheißen die Kraft verlässt und deine halb ausgeschissene Wurst wieder zurück ins Arschloch schießt...

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    1. Anonym11/2/15

      kriegst ein Däumchen (Y)

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    2. Anonym8/5/19

      hallöle
      freunde des Behindertkreises

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  26. Anonym24/11/14

    Ihr arschgefickten hurensöhne hahahaha

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  27. Anonym31/12/14

    I kau dein beidl seng

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    1. Anonym6/1/15

      i dein nd i hob die lupn valoan

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  28. Anonym17/2/15

    fickeeeeen

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  29. Anonym27/4/15

    Seas und olle gusch ihr wixxer

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  30. Anonym27/4/15

    hii wir wohnen in zistersdorf also kommt her findet mich eh nd

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  31. Anonym7/12/15

    Was schreibt ihr da bitte rein HAHAHA :D

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  32. Anonym7/12/15

    Mega die Wats ap Gruppe...

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  33. Anonym7/12/15

    Schreibt mal rein mir ist LW!!!!!

    ESKALATION!!!!!

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  34. Anonym7/12/15

    Aber das Thema ist echt voll ernst zunehmen :)

    Kennt jemand Warrior Cats ?

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  35. Anonym2/3/16

    Ich fick euch alle und fingere eure Muschis

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  36. Anonym1/6/16

    Es ist en ernstes Thema des uns alle betrifft also bleibt mal ernst!
    Es gibt Tiere di sterben vlt wegen euch ich würd mir mal Gedanken drüber machen!

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  37. Anonym26/6/16

    Eisbären leben in der Arktis, nicht in der Antarktis!
    Schade, jetzt kann ich die Seite doch nicht für meine GFS verwenden.

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  38. Anonym27/6/16

    juckt nicht

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  39. Anonym27/10/16

    ich mahg minekaft
    apponiert mich!!!11elf

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  40. Anonym14/12/16

    Meine vagina ist lila und ich komme aus dem Jupiter hihihi lol schaut alle bei paluten vorbei gibt dem ein like für freedom

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  41. Anonym14/12/16

    Roseten sind Rot Penise Braun und wenn der BBC kommt dann gibt es viel Schaum

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    1. Anonym14/12/16

      HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAAHAHHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA ICH KANN NICHT MEHR

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  42. Anonym19/12/16

    ihr seit alle komisch

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  43. Anonym20/2/17

    super,duper guter Artikel ;) die kopie dieses textes wird mir in meiner Biologie präsentation sehr weiter helfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!#müllermussweg

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  44. Anonym24/3/17

    Geo Vortrag wird jetzt kein Problem mehr :)

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  45. Anonym26/4/17

    Fütter Meine Kinder
    Sex Mit Tieren

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  46. Anonym10/5/17

    Ich stech euch alle ab LAN

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  47. Anonym10/5/17

    #Ganzehrlich
    Jeder benutzt diesen Scheiß nur für Schulpräsentationen.
    btw. gebt Bibi einen Like #BesterSong2017
    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi47_-u-OTTAhUBZ1AKHV_BBjcQtwIIODAD&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D4gSOMba1UdM&usg=AFQjCNEHEajrKF-YCYsoePTbD7jxdmyo2A

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  48. Anonym15/5/17

    diese drecks scheiße juckt keinen auf der welt alles sind behindert

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  49. Anonym18/6/17

    Was sind hier eig für kleine pisser unterwegs....

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  50. Anonym9/8/17

    große Fresse nur weil es anonym ist...traurig

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  51. Anonym6/11/17

    Hurensohn

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  52. Anonym30/11/17

    Komm mir bloß nicht mit Tofu das find ich echt doof du. ein merkte er schnell er ist hacksexuel und ohne sein hack wird er schnell kirminel....

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  53. Anonym27/1/18

    Traurig dass so viele kleine Kinder nicht wissen wie man sich benimmt. Diese Seite ist definitiv nicht dafür da, so einen Scheiß reinzuschreiben wie es die meisten hier tun. Ein herzliches Dankeschön an die Blogger und Erschaffer dieser Website. Es hat mir bei meinem Referat sehr geholfen.

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  54. Anonym6/3/18

    mein gott wie kann man so respektlos sein -.-? das brauchen nicht leute für ein referat ne danke schreibt es privat aber nicht hier rein ....

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  55. Anonym10/4/18

    folgt mir auf insta adrian_polska_2000

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  56. Anonym24/5/18

    vika yasmin und merle waren hier lol

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  57. Anonym24/5/18

    folgt vika : _m.vxka_

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  58. Bitte solche erbärmlichen Angelegenheiten klärt man auf Whats App

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  59. Aber solche armseligen Menschen wie ihr wissen so etwas natürlich nicht

    sucht euch mal freunde

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  60. Anonym18/9/18

    folgt uns auf insta @semx_nur @_annika.76 @sinadpk_

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  61. Anonym24/9/18

    Warum hab ich mir die ganzen Kommentare durchgelesen XD
    Wie Hobby los ich bin... Leben macht kein Sinn. Wir werden eh alle sterben.

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  62. Anonym9/5/19

    Folgt uns auf Inst @pia3003_ @annabelle.sph

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